| Samstag, 26. September 2020, 11 Uhr |
1968 war Frankfurt eines der Zentren der Revolte, die sich hier vor allem rund um die Universität abspielte, aber mit den Betriebs- und Häuserkämpfen darüber hinaus ging. Anhand zentraler Orte soll mit dem Stadtspaziergang ein Eindruck über die Atmosphäre und den Verlauf der Proteste vermittelt werden. Von der Rückkehr des Instituts für Sozialforschung, der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Vietnamkrieg bis zur Zersplitterung in K-Gruppen und Spontis wird versucht, die Geschichte der „68er“ spazierend zu erkunden.
Treffpunkt: vor dem Studierendenhaus, Mertonstr. 26, Frankfurt am Main
Dauer des Rundgangs: ca. 2,5 Stunden
max. Teilnehmer:innenzahl: 15 Personen
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